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Die Nidder stets im Blick  

Das Hochwasser der Nidder stagniert auf gefahrlosem Niveau. Aktuell müssen keine Schutzmaßnahmen getroffen werden, der Pegelstand wird kontrolliert. 

Der Dauerregen der letzten Tage hat auch die Nidder anschwellen lassen. Seit Mitte Dezember stieg der Pegel in Nidderau langsam aber stetig an. Seit gestern ist der Wasserstand gleichbleibend mit 2,54 m knapp oberhalb der Meldestufe I. Die Pegel am Oberlauf und den Zuflüssen der Nidder sind fallend.

Die Meldestufen geben einen Überblick über die Folgen eines Hochwassers.
Meldestufe I bedeutet kurz ausgedrückt: “Das Gewässer ist randvoll”. Kleinere, unbedeutende Ausuferungen können entstehen. Ab der Meldestufe II sind Behinderungen im Straßenverkehr sowie die Gefährdung gewässernaher Gebäude und Überflutungen von Grundstücken zu erwarten. Die Meldestufe III bedeutet ein starkes Hochwasser, welches große (auch bebaute) Flächen überflutet und zu umfangreichen Schutzmaßnahmen führt.

Im Februar 2021 erreichte die Nidder am Pegel Nidderau eine Höhe von 2,97 m. Die Meldestufe II wurde deutlich überschritten.

Aktuell sind keine Schutzmaßnahmen durch die Feuerwehr Schöneck notwendig. Trotzdem behalten wir sowohl den Pegel in Nidderau als auch die Situation in den Ortsteilen fest im Blick, um erforderlichenfalls schnell und zielgerichtet reagieren zu können.

(mb)