Ab dem 2.5.2019 werden in der Gemeinde Schöneck nach rund 25 Jahren wieder Sirenen installiert. Dies dient sowohl der Warnung der Bevölkerung und ist im Hessisches Brand- und Katastrophenschutzgesetz (HBKG) §3 Abs. 5 geregelt, als auch als Rückfallebene für die Alarmierung der Feuerwehr Schöneck.
Es werden 5 Sirenen modernster Art in Schöneck aufgebaut, davon eine im Ortsteil Oberdorfelden, zwei im Ortsteil Büdesheim und zwei weitere im Ortsteil Kilianstädten. Die Fertigstellung der Sirenen ist für Ende Mai geplant, so dass im Juni der erste Testalarm laufen wird.
Hierzu werden aber alle Bürger nochmals informiert.
Für Fragen steht die Feuerwehr Schöneck sowie die Verwaltung gerne zur Verfügung.
Die „Tatze“, ein Abzeichen für Hessens Feuerwehrkinder zwischen sechs und neun Jahren, welches sowohl die Kleinstbrandschützer motivieren soll, als auch die diesbezügliche Arbeit der Kindergruppen in den Freiwilligen Feuerwehren nach innen und außen darstellen soll.
Lange haben die Kinder mit ihren Betreuerinnen hierfür geübt, ehe die Gemeinde-Mini-Feuerwehrwartin Melanie „Melli“ Haas zur ersten Abnahmeprüfung der „Tatze“ ins Feuerwehrhaus Kilianstädten einlud.
Verwöhnt sind sie schon ein wenig, die „Minis“ der Schönecker Feuerwehren, begegnet ihnen doch in den Gerätehäusern durchweg modernes Gerät. Einzig im Kilianstädter Eingangsbereich steht so ein komisches Ding, mit dem wohl Opa zum Feuerlöschen gefahren sein soll …
Anlass genug für die Betreuerinnen der Kindergruppe in den ersten gemeinsamen Ausflug etwas „Historisches“ zu etablieren: das Deutsche Feuerwehrmuseum in Fulda bot sich hierzu geradezu als Objekt an.
Hessens Jugend sammelt. Für den neuen Clubraum, für soziale Beiträge bei der Sommerfreizeit, für neue Spiele und Materialien und viele andere Projekte.
Klägliche „Miau“-Schreie nahm die Bewohnerin einer Dachgeschosswohnung im alten Kilianstädter Ortskern aus dem Gebälkbereich wahr. Durchgehend eine ganze Nacht und auch tagsüber erklang das wehleidige Fiepen aus dem über der Küche liegenden Deckenareal.
Jegliche Bemühungen das mutmaßliche Kätzchen zu lokalisieren und zu befreien, blieben erfolglos. Mittlerweile ratlos, bat sie einen Bekannten der Feuerwehr um Rat. Zusammen mit Kilianstädtens Stellvertretendem Wehrführer Oliver Jakubek suchte dieser einen Weg, das Tierchen zu befreien – jedoch vergebens. Als folgliche Konsequenz löste er einen Einsatz der Feuerwehr mit dem Stichwort „Tierrettung“ aus.